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iDevices werden per USB angeschlossen und
digital ausgelesen, per Mini-USB wird geladen
oder die USB-DAC-Funktion genutzt
Per Schalter wählt man den regulären Mobilbe-
trieb an einem iPhoen oder iPod bezeihunsgwei-
se den Desktopbetrieb am Compuer aus
und belohnt mit teilweise besse-
rer Wiedergabe als vom Smart-
phone.
3. Klang
Satt, kräftig und so ziemlich lastun-
abhängig spielt das Luder, da kann
man getrost auch mal einen großen,
hochohmigen Kopfhörer anschließen,
das geht immer noch zeimlich gut. An
meinen Testkopfhörern hat der X I je-
denfalls mächtig losgelegt und druck-
volle, saubere und klare Töne ausge-
spuckt. Der
Unterschied
zwischen
der
Kopfhörerbuchse
eines
iPhone
und der des X1 ist schon krass, von
der möglichen Lautstärke mal ganz
abgesehen. Den X1 kann somit jeder
Musikliebhaber mit auf Reisen neh-
men und wird mit angenehmen Klän-
gen unterwegs oder abends im Hotel
belohnt. Nach längerem Spielen auf
einigen Kurzreisen ist mir dann auch
klar geworden, warum man heutzuta-
ge einen solchen Begleiter dabeihaben
muss und warum so viele Leute auf die
Thematik ab fahren.
C hristian Rechenbach
iuiopf
Gehörtes:
- Deep Purple
Made in Europe
(AIFF, 44.1 kHz, 16 Bit)
Tower of Power
The Oakland Zone
(FLAC/AIFF, 44,1 kHz, 16 Bit)
Beth Hart & Joe Bonamassa
Can‘t Explain
(FLAC/AIFF, 44,1 kHz, 16 Bit)
Tom Waits
Nighthawks at the Diner
(FLAC/AIFF, 44,1 kHz, 16 Bit)
Thirty Seconds to Mars
Love Lust Faith + Dreams
(FLAC/AIFF, 44.1 kHz, 16)
Der Lautstärkeregler ist fürstlich, per Line-in
können mobile Player angeschlossen werden
Alpha Design Labs X1
P re is :
V e rtrie b :
Telefon:
In tern et:
um 4 9 9 Euro
TC G H an d els, N ordhorn
0 5 9 2 1 7 8 8 4 9 2 7
w w w .tcg -g m b h .d e
6 8 x 1 1 8 x 1 7 m m
• B x H x T:
• Eingänge:
1 X U S B (iDevice oder asynchron bis 19 2 kHz)
1 x analog 3 ,5 e r-K lin k e
• A u sg än g e: 1 x H eadphone 3 ,5 e r-K lin k e
1 x S /P D IF M ini-To slink
• B e trie b sd a u e r:
ca. 8 h
H iF ie in s n u ll
____
<checksum>
„D ie se r te ch n isch durch und durch hoch-
en tw ickelte W a n d le r für u n te rw e g s hat
e s m ir ziem lich an g etan . G erad e für das
iPhone is t e r ein h eiß er Tip, zum al e r an
nahezu jed er L a s t einw andfrei sp ie lt und
so m it die K o p fh ö rerau sw ah l ve re in fach t.
K la sse Teil!"
</checksum>
Geladen wird er per Mini-USB-Kabel
am Rechner oder einem USB-Netzteil,
es dauert ungefähr 5-6 Stunden, bis er
voll ist.
Die Lautstärke wird hier mit einem
satt drehenden Knopf eingestellt, was
einem das HiFi-Gefühl auch unter-
wegs mitgibt und einfach feinfühliger
funktioniert. Dieser Apparat
macht
haptisch
jedenfalls
einen
perfekten
Eindruck.
2. Schlaue Technik
Es ist ja heute schon angesagt, H iFi-
DACs in mobile Player zu stecken.
Hier sitzt ein ESS-ES9023 drin und
sorgt für den Wohlklang. W ichtig ist
der kleine Schalter an der Unterseite,
der das Gerät zwischen „iDevice“ und
„USB-DAC“
hin-
und
herschaltet.
Per Line-in könnte man auch andere
Mobiltelefone auf analogem Weg an-
schließen, doch ist das digitale Ausle-
sen von iDevices natürlich am elegan-
testen. Auch am Laptop finde ich, dass
der X1 eine exzellente Figur macht. 192
kHz im asynchronen Modus schafft er
dank XMOS-Empfänger problemlos,
was so ziemlich einzigartig sein dürfte.
Meistens haben die „Mobile-DACs“ ja
nur eine Alibi-Computerverbindung,
die man lieber nur zum Laden und
weniger zum Musikabspielen nehmen
sollte. Hier ist das ganz feist umgesetzt
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